65. Ausgabe (Juni 2025)

(Titelbilder: Karl-Heinz Rasche, Sandro Grupe)

Inhalt

Seite 2

Vorwort

Ein aktiver Freitag im Herz-ASZ

Seite 3

Bunter Mix im Grünen

Seite 4

50 Jahre Neustädter See

Seite 5

Heimat - Eine musikalische Lesung

Seite 6

35 Jahre „Oase“

Seite 7

Magdeburg putzt sich in Nord

Osterfeuer loderten in Nord

Seite 8

„Ackerpause“ startet mit Frühlingsfest

Seite 9

75 Jahre Zoo Magdeburg

Seite 10

Bürgerbeteiligung zeigt eindeutige Tendenz

Osterskat im Bürgerhaus

Seite 11

Helga Schettges Lyrikecke

Seite 12

Frühlingsfreude pur

Tempo 30 umgesetzt

Impressum


Seite 2 – Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, ein herzliches Willkommen zur neuen Ausgabe der Stadtteilzeitung „Der Lindwurm“. Ich darf nicht nur unsere Stammleserschaft begrüßen, sondern auch all Jene, die immer wieder die Zeitung neu für sich entdecken. Die Resonanz an der Stadtteilzeitung ist ungebrochen und steigert sich Ausgabe um Ausgabe. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

 

Üblicherweise steht das Vorwort meist im Zeichen der Themen in der Ausgabe. Darauf möchte ich diesmal weites gehend verzichten, Sie an den Inhalt auf der Titelseite verweisen und das Vorwort für zwei Termine im Sommer zu nutzen. Ich spreche auf der eine Seite vom Stadtteilfest Kannenstieg und Neustädter See und andererseits dem Jubiläum des Neustädter Sees.

 

Das gemeinsame Stadtteilfest der Stadtteile Kannenstieg und Neustädter See wird am Samstag, 23. August 2025 stattfinden. Von 14.00 bis 20.00 Uhr wird das Gelände des Stadtteiltreffs Oase mit zahlreichen bunten Angeboten für alle Altersklassen einen schönen Tag garantieren. In den vergangenen Jahren haben wir, sprich der Bürgerverein Nord als Hauptveranstalter und die treuen Partner aus den Stadtteilen, die Stadtteilfeste unter ein jährlich spezielles Motto gestellt. Ob „40 Jahre Nord“ oder „10 Jahre Bürgerverein“ oder auch das Stadtteilfest im Kannenstieg zur Eröffnung der MVB-Trasse. Ein Motto verweist auf etwas Besonderes im laufenden Jahr hin. 2025 lautet unser Motto „35 Jahre Oase“, schon allein auch deshalb, da das 30-Jährige Corona zum Opfer fiel.

 

Das Jubiläum des Neustädter Sees ist mit einem Artikel auf Seite 4 schon beschrieben. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle noch einige Worte darüber verlieren. Die Zusammenarbeit, nicht nur für das Wochenende im Juni, mit dem STRAND PARX ist in jeder Hinsicht ein Gewinn für den Stadtteil Neustädter See. Mit welcher Akribie und vielen Details die Erweiterungsplanungen vorangetrieben werden, ist großartig. Scheinbar kleine Dinge, die große Wirkung erzielen werden: Ein Marktplatz zum Verweilen bei Eis oder Kaffee ohne Eintritt zahlen zu müssen, ist nur ein Beispiel. Fehlende gastronomische Vielfalt im Stadtteil ist und war immer ein Thema in der GWA. Der STRAND PARX nahm es auf und präsentierte eine neue Möglichkeit. Beispiele dieser Art gibt es mehrere. Hier hat ein Unternehmer die Bedürfnisse des Stadtteils mit im Auge und es werden alle davon profitieren. Eine sehr positive Herangehensweise.

 

Neben den drei Veranstaltungen zwischen dem 13. und 15. Juni, die in Kooperation zwischen dem STRAND PARX, dem Bürgerverein Nord, der GWA Neustädter See und dem Stadtteilmanagement vorbereitet werden, möchte ich Sie auf unseren YouTube-Kanal verweisen. Diesen erreichen Sie bequem über die Webseite Magdeburg-Nord.de. Zum Jubiläum 50 Jahre Neustädter See wird pünktlich ein Video zur Entwicklung des Sees veröffentlicht sein.

In diesem Sinne: Bleiben Sie uns treu!

Marcel Härtel (Stadtteilmanagement Magdeburg Nord des IB)

Seite 2 - Ein aktiver Freitag im HERZ-ASZ

Stadtteilspaziergang trifft „Magdeburg putzt sich“

 

Stella Nieter (Praktikantin im HERZ-ASZ)

Am Freitag, den 28. März, wurde der wöchentliche Stadtteilspaziergang des HERZ-ASZ mit einer besonderen Aktion kombiniert. Im Rahmen der stadtweiten Aktion „Magdeburg putzt sich“ waren einige Senior*innen unterwegs, um ihren Stadtteil nicht nur zu erkunden, sondern auch von Müll zu befreien. Ausgestattet mit Handschuhen, Müllsäcken und Zangen startete die Gruppe am Vormittag die Tour durch das Viertel. Auf ihrer Strecke sammelten die Teilnehmenden Abfälle ein, die auf Gehwegen und in Grünflächen lagen. Das HERZ-ASZ bedankt sich bei allen, die mitgemacht haben und freut sich auf weitere spannende Aktionen im Rahmen regelmäßiger Spaziergänge.

(Bild: Herz-ASZ)

Seite 3 - Bunter Mix im Grünen


Marcel Härtel (Stadtteilmanagement des IB)

Jedes Jahr finden zum deutschlandweiten Tag der Städtebauförderung Aktionen und Veranstaltungen statt. So auch in den Stadtteilen Kannenstieg und Neustädter See. Organisiert durch das Stadtteilmanagement wurde das diesjährige Thema „Lebendige Orte – Starke Gemeinschaften“ mit unterschiedlichen Partnern auf dem Platz der Begegnung.

 

Gelder aus der Städtebauförderung stecken in so vielen Dingen hier in den Stadtteilen und ehrlicherweise muss man sagen: Ohne diese Mittel würden Kommunen wie Magdeburg und anderen, Investitionen verwehrt bleiben. Von der Sache her, teilen sich Bund, Land und Kommune die Kosten zu gleichen Teilen auf. Auf diese Weise entstanden beispielsweise der Stadtteiltreff Oase, der Rundweg um den Neustädter See, der Neustädter Platz und auch viele Bereiche der Gehwegsanierungen bedürfen dieser Fördermittel. Selbst viele Projekte und Veranstaltungen werden über den Stadtteilfonds, ebenfalls aus dem Fördertopf eingerichtet, mitfinanziert.

 

Zurück zum Platz der Begegnung. 2008, finanziert über Städtebauförderung und zur grünen Oase umgestaltet, wurde der Platz am 10. Mai zum Schauplatz des Städtebautages. Das Stadtteilmanagement wollte dem Motto getreu, den Ort lebendig machen und mit Partnern die starke Gemeinschaft in den Stadtteilen sichtbar machen. Neben Informationen wollten wir gemeinsam auch Aktionen bieten: Neudeutsch Infotainment trifft Entertainment.

 

Die MWG stellte ihren Neubau in der Victor-Jara-Straße vor, der STRAND PARX cable island erläuterte seine umfangreichen Erweiterungen an der Wasserskianlage und die Sprecher der Arbeitsgruppen GWA Kannenstieg und Neustädter See tauschten sich mit den Besucherinnen und Besuchern über viele Themen im Wohngebiet aus. Mit dem Stadtjugendring und dem Integrationsbeirat konnten wir zwei stadtteilübergreifende Kooperationspartner gewinnen, welche sich in der Stadt insgesamt engagieren. Der Bürgerverein Nord nahm sich der Versorgung mit Kuchen und Getränken an und bot zahlreiche Spielangebote für die Kinder. Passend zum Thema Städtebau hatte der Stadtteiltreff Oase ein Projekt vorbereitet: Der Stadtteil Neustädter See in Modellform. Hier konnten die Besucher mit ihrem Stadtteil interagieren. Jung und Alt suchte seinen Block und stellte diesen dann auf den richtigen Platz. Ein kleines Stadtteilpuzzle sozusagen.

 

Als Stadtteilmanager möchte ich mich bei allen Partnern herzlich für ihr Mitwirken an diesem Tag bedanken und hoffe, die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher hatten Freude an diesem Tag und die Erkenntnis, es tut sich permanent etwas auf vielen Ebenen in unseren Stadtteilen. Mehr als manch kritische Stimme behauptet.

(Bilder: Sandro Grupe)


Seite 4 - 50 Jahre Neustädter See

Marcel Härtel (Stadtteilmanagement des IB)

Der Kiesabbau begann früher, langsam nahm der Neustädter See erste Konturen an, Stück für Stück wuchs der See und wurde zum namensgebenden Aushängeschild des entstehenden Wohngebietes und späteren Stadtteils Neustädter See. Beginnend nördlich von Homanns, später in westlicher Richtung bis zum heutigen Seeufer und schließlich in nördlicher Richtung bis kurz vor die Straße An den Barroseen erstreckt sich der Neustädter See heute.

Am 15. Juni 1975 wurde das Strandbad Neustädter See offiziell eröffnet. Ausgehend von diesem Datum feiert der Neustädter See in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen.

Zu diesem Jubiläum planen seit geraumer Zeit das Stadtteilmanagement des IB, der STRAND PARX cable island, der Bürgerverein Nord und der Sprecherrat der AG GWA Neustädter See ein festliches Wochenende mit verschiedenen Veranstaltungen.

 

Den Auftakt bildet am Freitag, 13. Juni 2025, der Lauf am Neustädter See. Mit der 15. Auflage des beliebten Laufes feiert der Bürgerverein Nord sozusagen ein Jubiläum zum Jubiläum. Seit der 6. Auflage 2016 mit der Einweihung des Rundweges verläuft die Strecke des Laufs einmal rund um den See. In diesem Jahr geht es somit auch zum zehnten Mal rund um das Gewässer. Mehr runde Zahlen passen kaum in die Veranstaltung am Freitag, den 13. Der Bürgerverein Nord teilt mit, dass der Start beim Lauf wie immer ohne eine Startgebühr oder Anmeldung möglich ist. Einzig ein rechtzeitiges Erscheinen vor dem Start der einzelnen Läufe ist notwendig. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr. Die Kinderläufe starten ab 15.30 Uhr. Um 16.30 Uhr gehen Walking-Starter auf die Runde, bevor gegen 16.45 Uhr der Hauptlauf gestartet wird. Der Lauf am Neustädter See wird in diesem Jahr am Eingang zum STRAND PARX, Barleber Straße (Nähe Endhaltestelle) stattfinden.

 

Am Samstag, 14. Juni 2025, veranstalten die drei Partner gemeinsam ein Soccer-Golf-Turnier auf dem Areal des STRAND PARX. Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr wird der Soccer-Golf-Champion gesucht.

Am Sonntag, dem eigentlichen Jubiläumstag, 15. Juni 2025, findet beim STRAND PARX ein Tag der offenen Tür statt. Bei Redaktionsschluss wurde noch an Details für diesen Tag gearbeitet. Auf jeden Fall kann zum jetzigen Zeitpunkt festgehalten werden, es wird ein großartiger Tag. Lassen Sie sich überraschen und gönnen Sie sich ein sportliches und aufregendes Wochenende am Neustädter See.

(Bilder: Archiv Stadtteilmanagement)

 


Seite 5 - Heimat - Eine musikalische Lesung

Helga Schettge

Was war das am 12. April für ein großartiger Nachmittag: Der Bürgerverein Nord und das Stadtteilmanagement MD Nord des IB hatten zu einer Lesung mit Musik in den Stadtteiltreff Oase eingeladen. Fleißige Hände hatten Kuchen gebacken und Kaffee gekocht – so kamen alle der zahlreichen Gäste auf ihre Kosten.

 

Die musikalischen Beiträge kamen vom „Duo Saitensprung“ (Gunnar Drews, Rajmund Barborka – mit Unterstützung von Helga Barborka), das bekannte Titel von Gerhard Gundermann, der Gruppe „Keimzeit“ und Gerhard Schöne („Unterm Dach“) zu Gehör brachte und auch Lothar Günthers Rezitation: „Das Lied von der Moldau“ (B. Brecht) musikalisch untermalte.

 

Die Autorin Charlotte Buchholz, studierte Journalistin, hat sich vor allen Dingen durch ihre Kurzprosa und auch durch Kinderbücher längst einen guten Namen gemacht. „Verpasst“, „Jans blinkende Welt“, „Der Pascha von Magdeburg“, „Wenn sich die Welle legt“ sind nur einige ihrer Bücher oder solcher, bei denen sie mitgewirkt hat. Einige dieser Titel konnte man an diesem Tag erwerben.

 

Das alles umspannende Thema des Nachmittags hieß: „Heimat“. Was kann man nicht alles damit verbinden… Wir waren erstaunt und auch begeistert, was Charlotte Buchholz dazu alles in den Sinn gekommen ist: Von einer Magdeburger Skulptur im Rosengarten war die Rede, von einer Begegnung mit einem Klavierspieler an der Elbe, von einem fröhlichen Beisammensein mit einer Klezmer-Gruppe, vom einsamen Leben eines Junggesellen, dem noch trüben Dasein unseres Neustädter Bahnhofs und dem Besuch des Antikhandels in einer altmärkischen Kleinstadt. Alles sehr fein beobachtet und liebenswert vorgetragen. Auch „Kleinigkeiten“: Gedanken beim Frühstück auf dem Balkon oder Beobachtungen in der Nachbarschaft konnten bei Charlotte zu Literatur werden. Großartig!

 

Der Ehemann der Autorin, Lothar Günther, war bei der Lesung ebenfalls mit eigenen und ganz besonderen Texten vertreten, die uns viel Freude bereitet haben. In Magdeburger Mundart berichtete er sehr humorvoll über die besonderen Zustände rund um unseren Nicolaiplatz und am Neustädter See. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden des Nachmittags, die zum Gelingen der heutigen Veranstaltung beigetragen haben.

(Bilder: Sandro Grupe)


Seite 6 - 35 Jahre „Oase“


Thomas Kunde (Stadtteiltreff Oase)

Als „Kinderladen“ durch eine Elterninitiativewurde die Oase 1990 gegründet. Bald darauf wurde die Trägerschaft vom Jugendamt übernommen. Mit der Erweiterung des Angebotes und dem Umzug in ein leerstehendes Kita-Gebäude im Brunnenhof ein paar Jahre später, bis hin zum Stadtteiltreff am jetzigen Standort, die Oase hat eine lange und abwechslungsreiche und interessante Geschichte.

 

Heute ist der Stadtteiltreff OASE eine Begegnungsstätte für alle Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtteils Neustädter See. Schwerpunkte in der Angebotsgestaltung sind die offene Kinder-, Jugend- und Familienarbeit, soziale Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Kultur- und Freizeitangebote für alle Altersgruppen des Stadtteils.

 

Eine solch umfangreiche Angebotspalette, die sich dazu an alle Altersgruppen richtet, lässt sich nur mit Partnern realisieren. Hier sind besonders der Bürgerverein Nord e.V., das Stadtteilmanagement des Internationalen Bundes, Kinderland e.V. und vor allem die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, die sich immer wieder ehrenamtlich engagieren, zu nennen.

 

Am 14. Mai 2014 wurde die Einweihung des neuen Stadtteiltreffs Oase gefeiert. In den Ersatzneubau sind rund 2,4 Mio. Euro Fördermittel investiert worden. Mit rund 1,6 Mio. Euro beteiligten sich der Bund und das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“ an den Gesamtkosten. Der Eigenanteil der Landeshauptstadt Magdeburg betrug etwa 800.000 Euro.

 

2020 waren die Vorbereitungen für unser 30-jähriges Jubiläum abgeschlossen, doch dann machte uns Corona einen dicken Strich durch die Rechnung. Der größte Teil der geplanten Aktivitäten konnte, wie vieles andere, nicht stattfinden. Zum geplanten Termin war das Haus ein Testzentrum.

 

Umso mehr freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr unser 35-jähriges Jubiläum begehen können. Die Planungen hierzu sind abgeschlossen und stetig schreiten die Vorbereitungen für das Jubiläum voran. Die Bilderausstellung ist in Arbeit und nimmt langsam Gestalt an. Ein Treffen ehemaliger Nutzerinnen und Nutzer ist geplant und das Stadtteilfest Kannenstieg/Neustädter See am 23. August wird auf unserem Gelände unter dem Motto „35 Jahre Oase“ gemeinsam mit zahlreichen Partnern gefeiert.

 

Wir, die Mitarbeitenden des Hauses, möchten Sie und Ihre Familien herzlich einladen, dieses Jubiläum mit uns zu feiern.

(Bilder: Sandro Grupe, Marcel Härtel)


Seite 7 - Magdeburg putzt sich in Nord

Daniel Nordmann (GWA Neustädter See)

Jedes Jahr im Frühling putzt sich Magdeburg und natürlich ist auch der Norden dabei. Dieses Jahr wurden zwei Magdeburg-putzt-sich-Aktionen umgesetzt.

 

Am 22.03.2025 im Zeitraum zwischen 11 und 14 Uhr war die Auftaktveranstaltung mit der Aktion des KJHs mit vielen jungen Menschen der Jugendclubs und Bürgern des Stadtteils. Schwerpunkt war dabei die Westseite des Neustädter Sees zwischen Steg und Strand Parx. Es wurde ein Container mit allerhand Sachen gefüllt. Darunter waren Sessel, eine Couch, Fahrradteile, Hausmülltüten, allerlei Kleinmüll u.v.m. gefunden worden.

 

Am 05.04.2025 startet eine tolle gemeinsame Putzaktion in Magdeburg Nord von den GWA Kannenstieg und Neustädter See mit den Pfadfindern des Vatershauses, dem Bürgerverein Nord, dem SPD-Ortsverein und vielen Bürgern des Wohngebiets - ca.60 Teilnehmer, darunter auch viele Kinder. Schwerpunkte waren diesmal die nördliche Fußgängerbrücke auf beiden Seiten, der Bolzplatz in der Hans-Grundig-Straße und deren Umgebung und Flächen am Hans-Eisler-Platz. Ab 12 Uhr gab es dann noch ein vor Ort selbstgemachtes Essen, welches die Pfadfinder sehr schmackhaft zubereiteten. Über 50 blaue Säcke waren voll. Gefunden wurden auch Autoreifen, alte Fahrräder, Kinderwagen und alte Matratzen.

Allen Teilnehmenden gilt es, herzlichen Dank für ihre fleißige Unterstützung zu sagen. Es war teilweise erschreckend festzustellen, was einige, nennen wir sie noch freundlich ausgedrückt, Individuen, an Müll illegal im Wohnumfeld entsorgen.

 

Für künftige Putzaktionen, welche Jedermann Jederzeit initiieren kann, wünschen wir gutes Gelingen, auf das nach und nach weniger Müll in der Gegend herumliegt. Es würde bedeuten, dass mehr Menschen achtsamer mit der Umgebung umgehen, ein Gewissen entwickeln und die meist wenigen Meter zum nächsten Papierkorb oder Container gehen. Es ist eigentlich ganz einfach und tut nicht einmal weh.

(Bilder: Lutz Fiedler, Daniel Nordmann)


Seite 7 - Osterfeuer loderten in Nord

Marcel Härtel (Stadtteilmanagement)

Zwei Osterfeuer im Stadtteil Neustädter See, umgeben von einem jeweiligen Rahmenprogramm, lockten die Bewohnerinnen und Bewohner zur Hoffnungsgemeinde und zum STRAND PARX.

 

Am Ostersamstag hatte die Hoffnungsgemeinde traditionell zum Osterfeuer eingeladen. Mit Marshmellows, Eierlauf-Parcours und Trampolin konnten die Kinder die Zeit bis zum Entzünden des Feuers spielerisch überbrücken. Der Tradition nach fand auch der Kindergottesdienst mit dem Moment der Stille statt. Anschließend kamen die Kinder aus der Kirche und trugen ihre Kerzen zum Entfachen des Feuers feierlich vor sich her.

 

Der STRAND PARX hatte am Ostersonntag zum offenen Tag eingeladen. Viele Möglichkeiten auf dem umgebauten Areal boten sich den Besucherinnen und Besucher. Diese galt es natürlich zu entdecken, wie beispielsweise die Soccer-Golf-Anlage. Bei bestem Frühlingswetter verbrachten zahlreiche Gäste einen angenehmen Tag und fieberten dem Höhepunkt entgegen. Zwei große Feuerschalen waren aufgebaut und warteten, wie die Menschen ringsherum, auf das Entzünden des Feuers. Mit den zwei Feuern und der einsetzenden Dämmerung bot sich am Neustädter See eine einmalige Atmosphäre.

(Bilder: Sandro Grupe, Marcel Härtel)


Seite 8 - „Ackerpause“ startet mit Frühlingsfest


Marcel Härtel (Stadtteilmanagement des IB)

Die MWG und die Wobau setzten am 25. April ihre Zusammenarbeit im Quartier Otto-Nagel-Straße/J.-R.-Becher-Straße fort. Ein Frühlingsfest zum Start des neuen Projekts „Ackerpause“ lockte viele Anwohnerinnen und Anwohner auf den Innenhof des Quartiers.

Mit dem Einfüllen der Erde in die frisch aufgestellten Hochbeete wurde das Ackerpause-Projekt gestartet. Gemeinsames Gärtnern soll die Anwohnerinnen und Anwohner zusammenzubringen. Die Übernahme von Patenschaften soll den Mietern ein Stück weit Verantwortung für ihr Quartier und das Zusammenleben übertragen. Tobias Hoffmann (Wobau) verspricht sich eine Aufwertung des Wohnumfelds mit einem sinnhaften, integrativen Projekt. Beide Wohnungsunternehmen haben in den vergangenen Monaten in das Quartier investiert. Die Sanierung der Otto-Nagel-Straße 7 und 8 seitens der MWG ist abgeschlossen, die Wohnungen vermietet. Die Wobau hat ihre Spielfläche neu hergerichtet und neben Spielgeräten Sitzbänke und Papierkörbe aufgestellt. Das Vaters Haus, im Quartier angesiedelt, entwickelte vor über einem Jahr ihr „Volle Kanne“-Projekt. Einmal monatlich laden sie die Menschen aus dem Quartier zum gemeinsamen Treffen ein. Zur Fußballeuropameisterschaft im letzten Jahr wurde ein Public Viewing angeboten. Mit der „Alltagspause“, einmal wöchentlich, bietet Sawsan Hijazi ein Integrationsprojekt vor Ort an. Nun das Frühlingsfest, unterstützt vom Bürgerverein Nord und dem Stadtteilmanagement mit vielen bunten Angeboten. Das Quartier wurde gestaltet und mit der Wobau, der MWG, dem Vaters Haus, dem Bürgerverein Nord und dem Stadtteilmanagement kooperieren Akteure aus dem Kannenstieg für eine positive Entwicklung in diesem Bereich. Ein positives Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu erreichen, eint die Partner bei all diesen Aktionen. Sawsan Hijazi ist mehr als bemüht, integrativ in die Community einzuwirken, die Bedarfe zu erkennen und Lösungen bei Problemen zu finden. Für diese komplexe Aufgabe benötigt sie jedoch mehr Unterstützung und Möglichkeiten. Seitens der Akteure vor Ort hat sie die Unterstützung.

(Bilder: Marcel Härtel, Lutz Fiedler, Silke Henke)


Seite 9 - 75 Jahre Zoo Magdeburg

Regina Jembere (Zoo Magdeburg)

Die Eröffnung des Heimattiergartens Magdeburg am 21. Juli 1950 wurde mit 50 Säugetieren und 280 Vögeln gefeiert.

 

Der Zoo Magdeburg hat als Freizeit- und Kultureinrichtung eine hohe gesellschaftspolitische und touristische Relevanz – er zählt jährlich etwa 300.000 Gäste. Diese erwarten vom Zoobesuch vorrangig Erholung und Unterhaltung durch das Erlebnis Natur. Diesen Wunsch zu erfüllen und damit positive Emotionen zu wecken, diesem Anspruch stellt sich das Zooteam in Magdeburg. Eine gute Basis für eine der vier Kernaufgaben des Zoos, der Bildung für den Naturschutz. Die Faszination für die Natur bei allen Menschen - unabhängig von Alter, Bildungsstatus, Interessenvertretung, sozialem oder kulturellem Hintergrund – zu wecken und zu fördern steht dabei im Fokus. Ein Team aus Zoopädagogen und Zoo-Guides fördert die Bildung und damit das Verständnis, die Inspiration und den Willen, im Sinne des Naturschutzes und der Nachhaltigkeit zu handeln. Gleichrangig ist der Zoo Magdeburg auch eine Einrichtung des Artenschutzes und der Forschung. Hier ist gemeinschaftliches Handeln gefragt und ein internationales Netzwerk unabdingbar. Mehr denn je nehmen Zoos eine zentrale Rolle beim Erhalt der Biodiversität ein. Biodiversität meint gleichermaßen Artenvielfalt und genetische Vielfalt. Das Handwerkzeug dafür ist der Artenschutz WELTWEIT VOR ORT, welchem der Zoo Magdeburg ex-situ (außerhalb des natürlichen Lebensraumes) und in-situ (innerhalb des natürlichen Lebensraumes) verpflichtet ist.

 

Der ZOO Magdeburg ist an 65 EAZA Ex-situ Programmen (EEP) beteiligt, u.a. für Afrikanische Elefanten, Amurtiger und Schimpansen. In-situ ist er beispielsweise Partner des Red Panda Network in Nepal. Zielsetzung dieses Projektes ist es, mit Unterstützung der lokalen Bevölkerung dem Lebensraumverlust des Roten Pandas entgegenzuwirken und langfristig den Schutz des Roten Pandas und seines Lebensraumes sicher zu stellen. Mit der Einführung des Artenschutz-Euro im Jahr 2022 hat der Zoo seine Beteiligungen an Artenschutzprojekten forciert.

 

Von April bis Dezember 2025 gibt es viele besondere Aktionen und Events, die den Zoo noch erlebbarer machen – für Familien, Kinder, Schulklassen, Touristen und Zoo-Fans jeden Alters. Ob hautnahe Tiererlebnisse, verrückte Abenteuer, magische Momente oder Mitmach-Events – hier ist für jeden etwas dabei! Jeder soll ein Teil des großen Geburtstags werden. Zoo-Jubiläumsbonus: Wer den Zoo Magdeburg an seinem Geburtstag* besucht, bekommt kostenfreien Eintritt. Dieser Bonus gilt bis einschließlich 31.12.2025.(*Nachweis mit Dokument)

(Bilder: Zoo Magdeburg, Archiv Stadtteilmanagement)



Seite 10 - Bürgerbeteiligung zeigt eindeutige

Tendenz

Daniel Nordmann (GWA Neustädter See), Marcel Härtel (Stadtteilmanagement des IB)

Bei der Sitzung der AG GWA Neustädter See am 7. Mai stand das Vorhaben eines Investors, am Seeblick ein 18 Etagen-Hochhaus zu bauen, im Mittelpunkt des Geschehens. Seit einem ersten Presseartikel Ende Januar schlugen hohe Wellen durch den Stadtteil. Die GWA Neustädter See strebte eine zusätzliche Sitzung im März an, diese kam jedoch nicht zu Stande. Nach einem Gespräch mit dem zuständigen Beigeordneten Jörg Rehbaum, dem Sprecher der GWA und dem Stadtteilmanager, sagte Jörg Rehbaum für die Mai-Sitzung der GWA zu. Eine Bürgerbeteiligung vor einem Stadtratsbeschluss war das Ziel der Bemühungen. Der Seeblick wurde von der Tagesordnung im Stadtrat vorerst gestrichen und Jörg Rehbaum stellte am 7. Mai die Pläne in der GWA vor. Im Laufe der Debatte bekräftigten die Anwesenden die ablehnende Tendenz, die sich in den Wochen zuvor in vielen Gesprächen oder Statements abzeichnete. Bewohnerinnen und Bewohner, Wohnungsunternehmen und Stadträte hatten sich auf unterschiedliche Weise kritisch geäußert. So wurden in der Sitzung verschiedenste Argumente gegen ein Hochhaus an exponierter Stelle vorgebracht und es kann festgehalten werden, dass Einigkeit unter den Teilnehmenden herrschte: Dieser Bau sollte in der Form keinesfalls an dem Ort gebaut werden.

 

Soweit an dieser Stelle zum Thema Hochhaus am Seeblick. Als GWA Sprecher und als Stadtteilmanager haben wir versucht, jenes Szenario zu gewährleisten, wie wir es letztlich erreicht haben: Eine direkte Bürgerbeteiligung vor einem Beschluss im Stadtrat. Dafür sind wir dankbar, es gab in der Vergangenheit Themen, die beschlossen waren, bevor die Bürger in der GWA gehört wurden. Es gab auch viele Themen, wo die Bürger vor Beschlüssen gehört worden sind. Die Erfahrung lehrte uns, nimmt man die Menschen im Stadtteil von Anfang an mit, akzeptieren sie Beschlüsse eher, als umgekehrt. In der GWA zeigte sich eine sachliche Argumentation, klar und deutlich, jedoch jederzeit mit einem respektvollen Umgang. So sollte es letztlich sein und die Stadträte können die geäußerten Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in ihre Entscheidungsfindung einfließen lassen. Wir bedanken uns bei Jörg Rehbaum und bei allen Teilnehmenden an der GWA-Sitzung für ihre Ausführungen und wir wünschen uns, unseren Stadtteil auch zukünftig gemeinsam entwickeln zu können.

(Bild: Marcel Härtel)

Seite 10 - Osterskat im Bürgerhaus

Lutz Fiedler, Manfred Assmann

Am 29.04.2025 fand wieder der traditionelle Osterskat im Herz-ASZ im Bürgerhaus Kannenstieg statt. 14 Teilnehmer freuten sich schon lange darauf und es gab diesmal den Wanderpokal und kleinere Geldpreise zu gewinnen! Zwei Runden mit 24 Spielen pro Person waren angesagt. Es ging hoch her mit vielen gewonnenen Spielen, aber auch manchmal knapp verlorenen. Für die Pausenversorgung sorgten wie immer die lieben Mitarbeiterinnen des Hauses.

Die ersten drei Plätze beim diesjährigen Osterskat sicherten sich: Peter Werber (Platz 1), Dr. Wolfgang Bischoff (Platz 2) und Reiner Mewes (Platz 3).

Der Skattreff findet jeden Dienstag von 12.45 bis 16.30 Uhr im Herz-ASZ statt. Anfragen zum Skaten können Sie gerne unter 01575 2635042 richten. Allen weiter: Gut Blatt!

(Bild: Lutz Fiedler)

 

 

Seite 11 – Helga Schettges Lyrikecke

Einer Platane, die ein Medaillon in ihrer Rinde trägt

 

Vielleicht hast du ein Bild darin getragen

von einer Bäumin, die es nicht mehr gibt –

du wolltest mit ihr dieses Leben wagen

und warst in jungen Jahren so verliebt…

 

Das Medaillon ist nun vom Bild verlassen

und schaut oval uns leer und trostlos an.

Und wie wir Menschen willst du es nicht fassen,

dass auch die Liebe sich verändern kann.

 

 

Blumengarten

 

Welch wunderbares buntes Aquarell:

Das Rot der Rosen strahlt von allen Seiten,

der blaue Rittersporn will sie begleiten,

und Margeriten leuchten blendend hell.

 

All diese Farben füllen Räume schnell –

Schwertlilien zeigen sich in gelber Seide,

der Rhododendronstrauch im lila Kleide –

und Bienen flügeln summend durchs Rondell.

 

Umgeben ist das Bild von Rankenpflanzen,

die voller Anmut an Staketen tanzen –

ein Anblick, dass das Herz im Leibe springt.

 

Der große Meister hat dies Werk beschlossen

und seine Farbpalette ausgegossen,

die uns das Paradies auf Erden bringt.

 

 

Für Leni

 

Kommt ein Wölkchen hergeflogen

und hält bei dir an,

dass es dir im großen Bogen

Freude bringen kann.

 

Dieses Wölkchen schenkt dir Lachen,

Glück und Sonnenschein.

Du brauchst gar nichts weiter machen,

denn es ist ja dein.

 

Wollte es noch nicht hier landen -

nur nicht traurig sein,

dann wird’s später bei dir stranden,

bei dir ganz allein.

 

 

Im Zoo

 

Der Uhu saß auf seinem Ast

und meditierte ohne Hast.

Ich hörte ihm sehr gerne zu:

U-huuu, U-huuu, U-huuu.

 

Schön wär’s, wir kämen in Kontakt,

doch wie wird das nur angepackt?

Ich weckte ihn aus seiner Ruh:

U-huuu, U-huuu, U-huuu.

 

Dem Uhu war das wohl zu dumm,

er wendete sich einfach um

und drehte mir den Rücken zu:

U-huuu, U-huuu, U-huuu.

 

Kurzum, es kam, wie’s kommen muss.

Er sagte plötzlich mit Verdruss:

Hör auf mit deinem Geheule –

du bist doch keine Eule!!

 

(Bilder: Helga Schettge)

 

 


Seite 12 - Frühlingsfreude pur

Senior*innen des HERZ-ASZ genießen Ausflug in österlich geschmückten Garten

Steffi Albers (Herz-ASZ)

Jeden Freitag starten Senior*innen vom HERZ-ASZ im Kannenstieg zu einem Spaziergang durch den Stadtteil. Anfang April stand für die Seniorengruppe ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm: Ein Besuch in einem liebevoll österlich dekorierten Garten, der mit bunten Frühlingsblumen, kunstvoll bemalten Ostereiern und mannshohen Hasenfiguren geschmückt war. Bei herrlichem Frühlingswetter konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen rundum gelungenen Vormittag genießen.

Der Garten wurde von Familie Grimme liebevoll hergerichtet. Schon beim Betreten des Grundstücks wurden die Gäste von fröhlicher Osterdekoration, duftenden Narzissen und frischem Grün empfangen. Besonders viel Bewunderung ernteten die großen Osterhasen.

Nach einem gemütlichen Rundgang durch den Garten versammelte sich die Gruppe auf der sonnigen Terrasse, wo bereits eine reich gedeckte Kaffeetafel wartete. Frischer Pflaumenmuskuchen, der im HERZ-ASZ selbstgebacken wurde, sorgte für leuchtende Augen. Bei einer heißen Tasse Kaffee wurde erzählt, gelacht und in Erinnerungen an vergangene Osterfeste geschwelgt.

„So ein schöner Vormittag – das ist Balsam für die Seele“, schwärmte Frau Braune sichtlich gerührt. Auch Herr Fiedler zeigte sich begeistert: „Es ist beeindruckend, mit wie viel Liebe hier alles gestaltet wurde. Und der Kuchen war sehr lecker.“

Ein Dank an Herrn Grimme, der als eifriger Skatspieler jeden Dienstag das HERZ-ASZ besucht, für die Öffnung seines tollen Gartens.

(Bilder: Steffi Albers)

 

 


Seite 12 - Tempo 30 umgesetzt

Lutz Fiedler (GWA Kannenstieg)

In einer GWA Sitzung äußerte sich Doreen Rehm vom Deutschen Familienverband kritisch zum Verhalten einiger Fahrzeughalter im Bereich des Bürgerhauses Kannenstieg. Mit dem ASZ, dem Kinder- und Jugendhaus und der Kita sind viele Personen durch rücksichtsloses und zu schnelles Fahren gefährdet. Die GWA wandte sich an die Straßenverkehrsbehörde und forderte ein, die Anliegerstraße, parallel zur J.-R.-Becher-Straße, als Tempo 30-Zone auszuweisen. Diesem Anliegen kam die Straßenverkehrsbehörde nun nach, wofür sich die GWA und die Bürgerhaus-Besucher herzlich bedanken wollen.

(Bild: Lutz Fiedler)

Seite 12 – Impressum

Herausgeber:

Internationaler Bund

IB Mitte gGmbH

Brenneckestr. 95

39118 Magdeburg

 

ViSdP: Marcel Härtel

Stadtteilmanagement

Kannenstieg/Neustädter See

Pablo-Neruda-Str.11

39126 Magdeburg

 

Redaktion/Layout:

Marcel Härtel

 

E-Mail: der.lindwurm@gmx.de

Internet: www.magdeburg-nord.de

 

Einsendeschluss 2025

01.08.2025

01.11.2025

 

Druck: Saxoprint-Druck

 

„Der Lindwurm“ erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 2000 Exemplaren. Die Zeitung wird gratis in den Stadtteilen Kannenstieg/Neustädter See ausgelegt.

 

 

65. Augabe 062025.pdf
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Jetzt erhältlich - Ausgabe 65
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Schulprojekt 1979/80, Klasse 4b, Neruda POS auf einen Blick
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